Rezension zu: Winterträume unterm Mistelzweig (Lori Wilde)

 

Winterträume unterm Mistelzweig ist ein wunderschöner Wohlfühlroman zur Weihnachtszeit. Im Mittelpunkt der Liebesgeschichte stehen Sarah und Travis. Das Schicksal bringt Sarah zurück nach Twilight, einem kleinem verschlafenen Städtchen, in dem Sarah ihre Jugend verbracht hat, immer dann, wenn ihre Eltern keine Zeit für sie hatten. Einer Legende nach erzählt man sich, dass wenn man in der Nacht vor Weihnachten ein selbst gebackenes Plätzchen unter sein Kissen legt, erschiene einem im Traum sein Seelenverwandter. So auch Sarah, die dann als 15 Jährige versucht Travis davon abzuhalten die Falsche zu heiraten. Für Sarah endet es unglücklich und viele Jahre später nun kehrt sie in den Ort zurück und wird wohl auch Travis wieder begegnen. Mehr wird nicht verraten….

Die Geschichte nimmt einen schnell gefangen, mit einem angenehmen leichten Schreibstil. Die Charaktere des Romans sind schön beschrieben, die Handlung ist in sich schlüssig aufgebaut. Wer Romane um zweite Chancen und die Magie von Weihnachten mag, der ist in diesem Buch richtig aufgehoben.

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