Rezension zu: Zweimal Weihnachten ist einmal zu viel (Lotti Harlow)

 

„Zweimal Weihnachten ist einmal zu viel“ von Lotti Harlow ist eine schöne Weihnachtsgeschichte, die aus der Sicht von Lily erzählt wird. Zu Weihnachten fährt Lily zu ihrer Familien nach Cornwall. Als Eventplanerin soll sie die Weihnachtsfeier für ihre Familie planen. Ihre Mutter macht es ihr dabei nicht leicht. Zudem soll ein Gemälde, das seit Jahren als verschwunden gilt, auf der Weihnachtsfeier ausgestellt werden. Auf der Suche nach dem Gemälde trifft Lily auf Noah, den Manager des Malers, zugleich auch ihr Exfreund. Lily scheint vor unlösbaren Aufgaben zu stehen.

Die Geschichte zwischen Lily und Noah entwickelt sich vorhersehbar, aber das macht es vermutlich auch so angenehm den Roman zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist einladend, die Dialoge sind lebhaft und mir einer Prise Humor untermalt. Die Charaktere sind schlüssig entwickelt, wenn auch nicht alle sympathisch rüberkommen. Die weihnachtliche Wohlfühlgeschichte ist vorhersehbar, aber ich glaube, genau das macht den Reiz sie zu lesen aus.

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