Rezension zu: Verrückt nach Liebe (Die Bradens & Montgomerys, Pleasant Hill – Oak Falls 7) (Melissa Foster)

 

Mit „Verrückt nach Liebe“ erscheint ein neuer Band aus der Reihe „Die Bradens & Montgomerys, Pleasant Hill“ und wir begegnen Trixie Jericho und Nick Braden. Die Geschichte der beiden nimmt wieder im Melissa Foster typischen Stil lesend gefangen und man legt das Buch fast gar nicht aus der Hand.

Trixie will mit Minipferden arbeiten und sich ein eigenes Unternehmen aufbauen. Ihre Brüder nehmen die Schwester dabei eher nicht so ernst. Nick Braden, ein bekannter Pferdetrainer, jedoch nimmt die ernst und lädt sie auch auf seine Ranch ein, um die Erfahrung mit dem Trainieren von Pferden auszubauen. Dort angekommen nimmt die Geschichte zwischen den beiden Fahrt auf und es ist spannend zu lesen, wie die zwischen den beiden herrschende Anziehung, die beiden immer näherkommen lässt. Die Charaktere sind gut beschrieben und entwickelt. Schön ist auch, dass man wieder Figuren aus den anderen Romanen wiederbegegnet. Eine weitere wundervolle Liebesgeschichte aus Melissas Fosters Figurenkosmos: gut geschrieben, tiefgründig und humorvoll, so dass sich mehr wie nur ein Lächeln an der einen oder anderen Stelle ins Gesicht schleicht.

Ein gelungenes Buch, gute Übersetzung und irgendwann kann man es einfach nicht aus der Hand legen, liest bis zum Ende durch.

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