Rezenion zu: Mad About Moon – Verrückt nach dir (Die Whiskeys: Dark Knights aus Peaceful Harbor 5) (Melissa Foster)

 

Jed und Josie begegnen sich nach langer Zeit wieder. Josie war vor ihren gewalttätigen Eltern geflüchtet, hatte früh geheiratet und einen Sohn bekommen. Als sie unerwartet ihren Mann verliert, wird sie obdachlos und kommt mit ihrem Sohn in einem Frauenhaus unter. So sieht sie auch Jed wieder, der einige Zeit im Gefängnis saß, jedoch mit den Mitgliedern des Dark Knights Motorradclubs seine dunkle Vergangenheit hinter sich lassen kann. Er konnte Josie nie vergessen und verspricht ihr, auf ihren Sohn und sie aufzupassen. So kommen die beiden sich wieder näher.

Die Geschichte ist wieder mit seht viel Feingefühl erzählt (auch die Übersetzung ist gelungen). Das Thema Familie, Familienzusammenhalt und Werte steht bei diesem Roman im Mittelpunkt. Eine gelungene emotional bewegende Geschichte, die zum Nachdenken führt. Erzählt wird immer aus beiden Perspektiven – Jeds und Josies. Der Schreibstil zieht einen förmlich in die Geschichte hinein und so kommt, wie bei vielen Büchern von Melissa Foster immer der Punkt, ab dem man nicht mehr aufhören kann zu lesen, bis das Buch zu Ende ist. Eine klare Leseempfehlung.

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