Rezension zu: Liebe zwischen den Zeilen: Kurt Remington (Die Remingtons 5) (Melissa Foster)

 

Da treffen zwei aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Ordnung trifft Chaos. Kurt Remington, der Schriftstellt will nur seinen neuesten Roman fertig stellen. Er lebt zurückgezogen, um nicht vom Schreiben abgelenkt zu werden. Leanna sucht nach der Lebensaufgabe, die sie vorläufig im Marmeladeherstellen findet. Sie ist zudem gerne unter Menschen, trifft Freundinnen und hat Spaß am Leben. Zudem gibt es Pepper ihren Hund und treuen Begleiter. Und Pepper ist es auch, weswegen sich Kurt und Leanna kennenlernen: Kurt rettet den Hund, der von Wellen abgetrieben wird. Anfangs war es schwer vorzustellen, wie die beiden zusammenfinden können: Kurt die Ordnung und Struktur in Person, Leanna das Gegenteil. Doch die Geschichte ist schön geschrieben und der heimliche Star ist Pepper

Ein schöner Roman, im Melissa Foster Stil: humorvoll und tiefgründig. Die Geschichte wird aus beiden Perspektiven entwickelt: Kurt und Leannas. Und so lernen wir beide Charaktere auf ihre Weise kennen. Schön auch der Bezug zur Küstengegend.

Und ich schreibe das fast jedes Mal, aber s trifft auch hier einfach wieder zu: ein gelungenes Buch, eine gute Übersetzung und irgendwann kann man es – das Buch - einfach nicht aus der Hand legen, liest bis zum Ende durch, egal wie lange die Lesenacht wird.

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