Rezension zu: Ein Schotte zum Verwechseln (Katherine Collins)

 

Mitten in den Highlands einen Neuanfang wagen – Lina findet sich dort nach einer großen Enttäuschung wieder, indem sie ihrer Freundin Sina zusagt, ihr bei der Planung einer Hochzeit helfen, die deren Agentur Wedding Dreams ausrichten soll. Somit steckt sie schnell in der schottischen Einöde, viel Arbeit, Irrungen und Wirrungen fest. Und Kendrick der schweigsame Verwalter trägt sein Übriges dazu bei. Lina hatte es nicht leicht und das mag die eine oder andere Situation oder vielmehr Reaktion von ihr erklären.

Ein schöner, bilderreicher Schreibstil nimmt den Leser mit und so lernt man die Handelnden kennen. Die Dialoge sind humorvoll und zaubern manchen Schmunzler ins Gesicht. Die Geschichte beginnt gleich mittendrin, ohne langen Vorlauf. Der Verlauf der gesamten Geschichte kommt ein wenig rasant daher, aber bei gerade mal 130 Seiten, mag das eine logische Folge sein. So lässt sich der Kurzroman denen empfehlen, die kurzweilig unterhalten werden wollen und gerne an einem Nachmittag eine Geschichte „weglesen“ wollen. 5 Sterne

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