Rezension zu: Deep Blue Love (Nadine Stenglein)

 

Bin lesend in eine Crime-Love-Story hinein geraten, was genremäßig nicht so ganz meines ist. Es geht um Geheimnisse, Intrigen und Lügen, durchzogen von einer Portion Liebesgeschichte. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, die Geschichte ist gut entwickelt und schafft Spannung, die bis zu Ende aufrecht erhalten bleibt.

Auf dem Heimweg von einer Strandparty beobachtet Maya, eine Journalistin einer Gewitternacht drei Männer im Wasser, wie sie scheinbar versuchen, ein Boot zum Kentern zu bringen. Die Situation ist seltsam, doch Maya kann dem Geschehen nicht folgen. Als am nächsten Tag bekannt gegeben wird, dass der berühmte Schauspieler Paul Duval vermisst wird, ist Mayas journalistischer Spürsinn geweckt. Die weitere Meldung, dass der Schauspieler für tot gehalten, führt dazu, dass Maya im Alleingang auf Recherche geht. Sie landet in einem Strudel aus Geheimnissen und Intrigen, verliert ihren Job, gerät in eine Lügenfalle, wird von Paparazzi verfolgt und muss um die Liebe kämpfen.......

Lesend lässt sich der Erzählung gut folgen, man muss ein wenig Crime mögen, um sich ganz wohl in der Geschichte zu fühlen. 4 Sterne

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