Rezension zu: Driving Whiskey Wild – Herz über Kopf (Die Whiskeys: Dark Knights aus Peaceful Harbor 3) (Melissa Foster)

Feechen und Biker treffen aufeinander

Bullet und Finley treffen aufeinander und könnten unterschiedlicher nicht sein. Er, der Veteran der Special Forces und Mitglied des Motorradclubs »Dark Knights«, hat es sich zur Aufgabe gemacht,s seine Familie und Freunde zu beschützen. Sie, klein und zierlich, kehrt schweren Schicksalsschlägen, wieder in Ihre Heimatstadt zurück. Beide lernen sich kennen, weil Bullets Schwester Dixie, Finlay für die Bikerbar einstellt. Finaly möchte eigentlich ihren Cateringservice wieder aufbauen, benötigt jedoch Geld und so nimmt sie den Job in der Bar an. Sie soll die Küche und den Speiseplan planen. Finlay will sich nicht von der rauen Art Bullets einschüchtern lassen und Bullet tut alles, um Finlay auf Abstand zu halten. Das kann nur in eine Richtung gehen: Gegensätze ziehen sich an.

Melissa Foster ist hier mit der Fortsetzung der „Die Whiskeys: Dark Knights aus Peaceful Harbour“ wieder ein wundervoller Band gelungen, der die Geschichte der Familie weiterspint. Man muss die anderen Bände nicht gelesen haben, jedoch hat man es, dann erfreut der vorliegende Teil 3 lesend um so mehr.

Bullet und Finley als Protagonisten, wie auch die anderen sind sympathisch und liebevoll beschrieben. Die angenehme Schreibweise (wie auch die Übersetzung) lassen in die Schauplätze eintauchen, die Personen und ihre Beweggründe kennenlernen. Man hat das Gefühl, die Emotionen mitzuerleben. Und wie immer in den Geschichten von Melissa, lässt einen die eine oder andere Passage lächelnd zurück. Das Buch, wie viele andere Bücher schon, hat mich wieder einmal in seinen bzw. ihren Bann gezogen.

Fazit: lesenswert und eine klare Leseempfehlung.

Danke auch an Walking in the clouds das Vorabexemplar.

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