Rezension zu: Ein Weihnachtswunder in New York (Sarah Belin)

 

Woh, was für eine Geschichte - ich habe zu lesen angefangen und fast in einem Zug bis zur letzten Seite durchgelesen. Bestimmt ein Weihnachtsroman, aber auf alle Fälle eine wunderschöne Liebesgeschichte, die verzaubert.

Zur Weihnachtszeit treffen Hope und David in einem Einkaufzentrum aufeinander. Einen kurzen Moment sitzt Davids vierjähriger Sohn Ethan mit seinem Plüschhund alleine auf einer Bank im Weihnachtsmarkt und begrüßt Hope, die als Weihnachtsengel rumläuft mit "Hallo Engel". Die beiden kommen ins Gespräch, Ethan fragt Hope noch, ob sie als Weihnachtsengel seine Mutter gesehen hat und Hope erkennt die Tragweite der Worte. Dann ist auch der Vater zurück und damit beginnt das Kennenlernen von Hope und David. Wobei ist es nur ein Kennenlernen, ist es nicht vom ersten Moment an Liebe? Diese Frage mag man sich durch Lesen der Geschichte selber beantworten.

Es ist ein starkes Buch, gut geschrieben, mit lustigen und wie traurigen Momenten. Der Erzählstil ist angenehm und die Personen werden gut und tiefgründig dargestellt. Ich habe Hope, David und Ethan gleich gemocht. Zudem gibt es mehrere Passagen, die generell Themen reflektieren wie Glück, im Moment leben, sich Ängste stellen und dem Buch Tiefgründigkeit geben, ohne aufdringlich zu sein. Sie sind geschickt in den Erzählfluss hineingewoben sind.

Ein Buch genau richtig für die Vorweihnachtszeit.

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