Rezenssion zu: Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück (Caroline Messingfeld)

 

Mila steht auf einmal so ein wenig vor den Scherben ihres Lebens: Freund weg, Job weg, wieder zu Hause bei den Eltern wohnen. Geblieben ist ihr jedoch ihre Hündin Amy, für die sie ein Blog, "Hundherum glücklich", betreibt. Regelmäßig besucht sie ihre Oma in der Seniorenresidenz und hier lernt sie Sam kennen und auch den Leiter der Einrichtung Felix. Langsam entwickelt Mila auch eine völlig neue Berufsidee und auch in Sachen Beziehung tun sich neue Dinge auf. Das beste: selber lesen, es lohnt sich.

Man wird lesend nach und nach in die Geschichte gezogen wird, alle Protagonisten und die die es werden sollen, lernt man kennen und die Handlung entwickelt sich vor einem. Schön auch beim Weitergang der Geschichte, wie sie einen so unauffällig mitnimmt und lesend in die Handlung verstrickt. Ist es am Ende Sam oder Felix, der Milas Herz erobert.

Mit in der Handlung um Mila, Amy, Sam und Felix sind weitere Themen eingebunden wie Wert der Freundschaft, der Einbezug älterer Menschen ins Leben, Familienzusammenhalt, Neuanfang, Beziehung zu einem treuen Hund.

Ein insgesamt gelungener Roman, der einen bis zur letzten Seite fesselt.

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