Rezension zu: Amor(e) mit Hindernissen: Ein göttlicher Kurzroman. (J. M. Summer)
Die Geschichte und ich, wir haben uns gemocht. Beim Lesen entstand einfach eine lockere heitere Lesestimmung. An ein paar mehr Stellen habe ich dann vor mich hingelacht, vor allem wenn die Beschreibungen so wunderbares Kopfkino entstehen ließen. Ich glaube mein Lieblingsmoment, das ist die Kochszene, in der Amor die Glückschweinschürze anhat.
Ich habe mich mit den Personen in der Geschichte wohl gefühlt, habe über Eva und Aiden/Amor mehr wie einmal lachen müssen. Aiden oder doch lieber Amor soll Eva beim Verlieben helfen. Für Eva fast eine Achterbahnfahrt des Komischen, denn Henry und Taylor gehören zu den Objekten der Verkupplung durch Amor. Armer bodenständiger Henry und nicht aus der Ruhe zu bringender Taylor. Die Dates oder der jeweilige Versuch dessen, haben mehr wie einen Lacher ins Gesicht gezaubert.
Es ist die
lebendige Sprache, die mich mitgenommen hat und auch die Dialoge. Jedoch
auch die Gestaltung der Situationen wie zum Beispiel die
Sprinkleranlage, die beim Date mit Taylor losgeht oder die Sache mit dem
Tortenheber während des Dates mit Henry. Die Geschichte war einfach
kurzweilig und ich habe sie nahezu in einem Zug durchgelesen. Sie nimmt
einen für einen langen Sommerabend lesen gefangen und erhält 5 Sterne.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen