Rezension zu: Last Wish. Wo die Liebe wartet. (Karin Bell)

Luke Walker kehrt aufgrund einer Testamentsvollstreckung in seine Heimatstadt zurück. Der letzte Wunsch seiner Mutter: die Menschen, die sie liebte, sollen sich zu fünf Abendessen zusammen finden, um ihre Beziehungen zu klären. Der Vater, Luke, seine Schwester und Charlotte, Lukes ehemalige Freundin müssen damit die Fragen der Vergangenheit klären, die sich in der Gegenwart in ihren Beziehungen auswirken.

Es ist schwer, nicht zu viel zum Inhalt zu schreiben, um die Geschichte nicht zu verraten. Der Klappentext offenbart ja schon fast auch zu viel.

Die Geschichte liest sich gut, wenngleich die Handlung an der einen oder anderen Stelle zu viel Fahrt auf zu wenigen Seiten hatte. Gerade auch die Klärung der Beziehung zwischen Luke und Charlotte ging zu schnell voran. Jedoch ist das vermutlich das Spannungsverhältnis von 141 Romanseiten zu einer doch recht vielgliedrigen Handlung, die auch mehr wie 200 Seiten hätte andauern können.

Ein Buch für einen langen Lesetag, bei dem man sich am Ende gut unterhalten fühlt.

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